Schuldenberatung, ein Strick-Café, der Kinderspielraum, Tanzen und Singles-Znacht – auch das ist Kirche. Die Geschichten rund um die Häuser und die Projekte, die darin stattfinden, hat Matthias Ackermann aufgespürt. Er fragt nach Visionen und Methoden, welche sie zu dem gemacht haben, was sie heute sind. Sie wollen nicht kopiert werden, sondern andere Kirchen inspirieren, ihre eigenen Schätze zu entdecken – und relevant für ihr Umfeld zu leben.
«Wir haben Wolke85 getestet und sind begeistert! Ein wunderschöner, familienfreundlicher Ort, an dem sich Gross und Klein wohlfühlen.» Soweit eine Einschätzung der «Bärner Mamis» über ein neueres Projekt der Kirchgemeinde Bümpliz: Ein «Wohnzimmer für alle im Zentrum von Bümpliz». Die Wolke85 wurde erst vor einem halben Jahr eröffnet und stösst auf Anklang. Das Café ist ein Beispiel einer Kirche, die erfolgreich einen neuen Ort der Begegnung geschaffen hat.
Wie kann Kirche neue Formen finden? Sich öffnen und neue Räume erschliessen? Angebote schaffen, welche den Bedürfnissen der Menschen vor Ort begegnen? Solche Fragen beschäftigen uns hier an der HF TDS Aarau. Ich habe kirchliche Projekte aufgespürt – bekannte und weniger bekannte – und deren Initiantinnen gefragt:
Was hat dazu geführt, dass euer Angebot Erfolg hatte?
Inwiefern trifft es die Bedürfnisse der Menschen vor Ort? Wie fandet ihr das heraus?
Wieviel «Kirche» steckt im Angebot drin? Welcherart?
Die Beispiele machen Lust auf Kirche! Und aufs Nachahmen. Die Vielfalt der Projekte zeigt jedoch auch: Sie wollen und können nicht kopiert werden. Aber sie können Kirchen inspirieren, ihre Einzigartigkeit zu erkennen und sich zu investieren: Mit ihren Ressourcen, ihrem Profil, ihrer Vision und im Umfeld, in dem sie wirken.
Bümpliz und Muri: Räume für Begegnungen und Sich-Wohlfühlen
In Bümpliz fragte Silvia Tapis: Was passt zu diesem Ort? Ein Begegnungsort mit einem kleinen kulinarischen Angebot war schon seit einigen Jahren angedacht. Als sie für die Umsetzung von Wolke85 angestellt wurde, machte sie einerseits eine Gastroanalyse. Anderseits befragte sie ihr Sozialdiakonieteam nach den Bedürfnissen ihrer jeweiligen Zielgruppe. Sie freute sich: «Alle Mitarbeitenden setzten sich dafür ein, dass auch ihre Adressatengruppen sich abgeholt fühlen und den Raum benutzen würden.»
Silvia Tapis macht gerne Pionierarbeit. Vor dem Wolke85-Projekt war sie viele Jahre in der Sozialdiakonie der reformierten Kirchgemeinde in Muri bei Bern tätig. Dort initiierte sie bereits ein ähnliches Projekt: Das Alte Pfarrhaus Muri. Sie sagt dazu: «In Muri habe ich das Bedürfnis gesehen: Dass sich Locals und Newcomers (Ansässige und neu Zugezogene), sowie kirchlich Sozialisierte und kirchenferne Menschen begegnen. Aber ein geeigneter Ort fehlte: Ein Ort ohne Konsumzwang und neutral, also nicht das Kirchgemeindehaus.»
Sowohl in Bümpliz wie auch in Muri habe sich die Kirchenleitung schon länger beschäftigt mit Ideen wie Generationenhaus, offene Räume, Café usw. … «Das war eine gute Ausgangslage. Es ist sehr hilfreich, wenn ein Wunsch nach Veränderung in der Kirchenleitung vorhanden ist und wenn Prozesse schon gestartet sind.» Überhaupt scheinen Klärungen von Bedürfnissen und Ressourcen zentral für das Gelingen: Wo setzen wir Schwerpunkte? Welches sind unsere Ressourcen? Silvia: «Meist muss etwas anderes losgelassen werden, damit Neues Platz bekommt. Bei beiden Projekten war es so. Personelle Ressourcen wurden verändert und oder anders eingesetzt. In Muri konnten sie für das Projekt zusätzliche Baristi (vorwiegend Studierende) einstellen, in Bümpliz läuft es mit Freiwilligen – unterschiedliche Orte, unterschiedliche Konzepte.
Wir sind auch eine ‘Anlaufstelle’ für alles Mögliche, ein Thekenbetrieb, auch im übertragenen Sinn. Die Leute kommen zu uns und holen, was sie brauchen. Vom Kaffee über ein offenes Ohr, Gespräche über den Alltag, Freuden, Sorgen, Kirche, Glaube, Nicht-Glaube ...
Wieviel Kirche steckt in den Cafés drin? Silvia drückt es so aus: «Wenn Menschen zusammenkommen, respektvoll, achtsam miteinander umgehen, Gespräche führen (die auch ‘seelsorgerlich’ sind), wenn Menschen gesehen werden, sich angenommen fühlen: Das ist für mich persönlich Kirche. Und das geschieht hier!» Feedbacks bestätigen das: «Gibt mir Tagesstruktur», «eine Oase», «ich kann durchatmen» … Gastronomie ist für Silvia Tapis ein hervorragendes Mittel, um Menschen zusammenzubringen: «Wir sind auch eine ‘Anlaufstelle’ für alles Mögliche, ein Thekenbetrieb, auch im übertragenen Sinn: Die Leute kommen zu uns und holen, was sie brauchen. Vom Kaffee über ein offenes Ohr, Gespräche über den Alltag, über Freuden, Sorgen, Kirche, Glaube, Nicht-Glaube … Ich kann nichts erzwingen, die Gäste steuern das und dies muss ich aushalten. Die Angebote der Kirche liegen auf, die Cafés sind also auch Türöffner zur Kirche.»
Altdorf: Ein Haus für die Bevölkerung unter der Woche
Das Anliegen, Kirche für alle möglich zu machen, treffe ich auch in Altdorf an. Im Gegensatz zu Muri/Bümpliz ging der Prozess jedoch relativ schnell. Debbie Mauerhofer sagt dazu: «Wir sind mit viel Glauben und Mut gestartet – und Gott hat Türen geöffnet.»
Debbie und ihr Mann kamen vor 14 Jahren nach Altdorf im Kanton Uri, um eine Freie Evangelische Gemeinde (FEG) zu gründen und zu leiten. Es gab schon ein Projekt, aber noch keine geeigneten Räume. Bei einem Erkundungsbesuch sahen die beiden ein Haus mit einer grünen Fassade in einem grosszügigen Park mitten in Altdorf. «Unser Impuls war: Das ist nichts für uns – viel zu gross, sicher viel zu teuer.» Nach einigen Recherchen kamen sie in Kontakt mit einem Immobilienmakler, der ihre Idee unterstützte. Viele weitere Puzzleteile und Wunder führten dazu, dass dieses Haus nun der FEG gehört: Ein inneres Bild, ein Investor, eine Änderung der Bauverordnung, …
Das «Griänä Hüüs» ist heute ein Begriff im ganzen Kanton Uri. Das erstaunt, waren doch die Vorurteile wegen der Nähe zu einer Freikirche anfänglich sehr gross. Doch über die Jahre konnten die Schwellen abgebaut werden. Das Kaffee wurde zu einem beliebten und wertvollen Begegnungsort. Geholfen habe auch, dass Kaffee und Gemeinde organisatorisch klar getrennt waren. Debbie dazu: «Wären wir nur eine Kirche gewesen, wäre das ganz anders herausgekommen. Der Schritt vom Kaffee in die Kirche ist für Besucherinnen immer noch sehr gross.»
«Wenn wir hier als Kirche bauen dürfen, dann muss das Haus auch leben unter der Woche. Es muss ein Angebot werden für die Bevölkerung, für die Menschen.»
Die Bedürfnisse in der Bevölkerung wurden in zweierlei Hinsicht ernst genommen. Erstens: Die Leute wollten «einfach so» ins Kaffee kommen können – ohne auf Gott oder die Kirche angesprochen zu werden. Zweitens: Es fehlte ein Kaffee in Altdorf, das für Familien mit Kindern und Kinderwagen einladend wirkte. Debbie dazu: «Als Mutter mit kleinen Kindern kam ich rasch in Kontakt mit anderen Müttern. Da wurde mir klar: Sie sind eine unserer Hauptzielgruppen. Und wenn wir hier als Kirche bauen dürfen, dann muss das Haus auch leben unter der Woche. Es muss ein Angebot werden für die Bevölkerung, für die Menschen.» Und tatsächlich: Die anfängliche Skepsis wich in der Bevölkerung. Die Leute schätzten es, dass es von einer grossen Grünfläche umgeben und öffentlich zugänglich ist. Debbie zitiert eine Rückmeldung: «Ihr habt den Nerv der Bedürfnisse des Dorfes getroffen.»
Ihr habt den Nerv der Bedürfnisse des Dorfes getroffen.
Zur positiven Wahrnehmung beigetragen hätten auch die vielen Events, die im «griänä Hüüs» stattfanden: Hochzeitsapéros, Firmenessen …. Dass der alljährliche Fasnachtsumzug auch im «griänä Hüüs» Halt machte, freut Debbie ganz besonders: «Es zeigte: Wir sind im Dorf angekommen, akzeptiert und geschätzt.»
Das Gebet auf der Speisekarte
Beispiele wie Muri, Bümpliz und Altdorf gibt es noch einige in der Deutschschweiz. Sehr bekannt ist z. B. das Coffee&Deeds der reformierten Kirche Zürich Hirzenbach. Es feierte soeben das 10-jährige Jubiläum und hat bestimmt schon viele Projekte inspiriert. Auch wir vom TDS besuchten es auf unserer Inspirationstour . Oder der schöne Neubau «Hoch3» der Ref. Kirche Zürich Witikon: Er bringt neu zugezogene Familien und «Alteingesessene» zusammen.
Bei allen zeigt sich: Sie dienen den Menschen im Quartier, indem sie Begegnungen und Kontakte ermöglichen. Ihr Café ist mehr als ein Gastrobetrieb. Hier geschieht Sozialdiakonie – und damit Kirche: Deutschkonversation, Konzert, Schuldenberatung, Hilfe bei der Wohnungssuche, Fitness & Pilates (Coffee&Deeds); Kamingespräche, Wissenschaftsapéro, Ausstellung, Strick-Café (Altes Pfarrhaus Muri); sozialdiakonisches Gesprächsangebot, Nutzung eines Laptops, Kinderspielraum (Wolke85); Tanzen, Kindernachmittage (griänä Hüüs); Kunst, Konzert, Singles-Znacht, Feierabend, Informationen (Hoch3).
Allen gemeinsam ist auch, dass kein Konsumzwang besteht. Dies unterstreicht: Begegnungen und Gemeinschaft stehen über dem Gewinn. Alle sollen teilnehmen können.
Begegnungen und Gemeinschaft stehen über dem Gewinn. Alle sollen teilnehmen können.
Unterschiedlich wird die Nähe zur Kirche ausgedrückt. Im «griänä Hüüs» wird das «Christliche» nicht auf die Fahne geschrieben, während im «Coffee&Deeds» auf der Speisekarte sowohl «Deeds» – Zuhören, Taten – als auch Gebet für 0.00 Fr. angeboten werden. Bei allen geschieht niederschwellige Seelsorge durch die Präsenz von Sozialdiakonie- oder Pfarrpersonen.
Gastroprojekte sind zudem besonders geeignet zum Einbeziehen von Freiwilligen. Schön drückt dies Sozialdiakon Marco Looser über «Hoch3» aus: «Freiwillige schätzen es, sich einzubringen – ohne Zwang, aber doch mit Verantwortung. Gerade ältere Leute: Dass sie nicht ‘aussortiert’ werden, sondern dass sie noch etwas beitragen können – Kaffee ausschenken, dekorieren … und dann einfach noch als Gast herkommen dürfen, aber sie kennen die Leute noch und man kennt sie.»
Strengelbach: Einfach anfangen
Neben der Kirche einen Gastrobetrieb eröffnen: Tönt wunderbar, ist aber ein Riesenprojekt. Zu bewältigende Hürden bzw. Voraussetzungen sind etwa: Unterstützung der Kirchenleitung, personelle und finanzielle Ressourcen schaffen, den ganzen Prozess leiten und gehen (von der Vision bis zur Umsetzung), Akzeptanz und Resonanz in der Bevölkerung vorfinden.
«Die Kirche, mitten im Dorf, kann hier doch helfen – auch ohne grosses Konzept.»
Dass es auch im Kleinformat geht, wenn die weiteren Voraussetzungen nicht gegeben sind, zeigt die Reformierte Kirche Zofingen im Kirchgemeidehaus Strengelbach. Marianne Meier, Präsidentin der Kirchenpflege, ist Lehrerin in einem Dorf mit hohem Migrationsanteil. Sie bedauerte die geringe Integration von Geflüchteten im Dorf. Die Kirche, mitten im Dorf, kann hier doch helfen, dachte sie sich – auch ohne grosses Konzept. Die Flüchtlingswelle aufgrund des Ukraine-Kriegs war für sie der Startschuss. Seither bietet Marianne wöchentlich ein Begegnungscafé an, zwei Stunden jeden Mittwochnachmittag. Es kommen vorwiegend Frauen. Sie trinken Café und essen eine Kleinigkeit, tauschen sich aus. Dabei geschieht ganz unkompliziert Alltagshilfe: Eine Frau kann ein paar Dokumente kopieren, eine andere benötigt ein Velo, das Marianne mit einem Aufruf über ihre persönlichen Kontakte beschaffen kann. Eine Deutsch-Lerngruppe hat sich zusammengefunden, ein Flohmarkt wird organisiert. Ein kleiner Junge aus Eritrea übt Lesen mit einem Senior. Ein Fahrdienst wird organisiert.
Marianne Meier ist als Kirchenpflegerin gut vernetzt. So kann sie Hilfeleistungen unkompliziert vermitteln. Das Café führt sie ehrenamtlich und beschränkt es auf die zwei Stunden. Einzelne Personen helfen ihr ganz unterschiedlich im Café: Sie helfen beim Abwasch, übernehmen ab und zu einen Nachmittag, bringen Bastelideen für die Kinder mit, etc. Für Pfarrpersonen und Sozialdiakonie-Angestellte ist es eine Möglichkeit, kurz vorbeizuschauen, sie sind aber nicht weiter involviert.
Materiellen Bedürfnissen begegnen: Vineyard Olten
Zwei Ortschaften weiter nördlich setzt die Vineyard Olten nochmals einen anderen Schwerpunkt: Sie verteilt Lebensmittel an Bedürftige. Die wöchentliche Abgabe wird begleitet von einem Kaffee, das – ähnlich wie in anderen Projekten – Begegnungen, Alltagshilfe und Gebet ermöglicht. Dies geschieht im grossen Stil: Um die 160 Menschen beziehen jeden Dienstag Lebensmittel für sich selber oder für ihre Familien.
Für Mirjam Pini, Leiterin des Projekts, ist die Kombination wesentlich: «Lebensmittel verteilen ist der eine Teil. Verbunden damit sind Begegnungen mit Menschen. Sie sollen Barmherzigkeit erfahren und die Gelegenheit haben, mit Gott in Kontakt zu kommen.»
«Lebensmittel verteilen ist der eine Teil. Verbunden damit sind Begegnungen mit Menschen. Sie sollen Barmherzigkeit erfahren und die Gelegenheit haben, mit Gott in Kontakt zu kommen.»
An einem Dienstag im August wird um 9 Uhr die erste Lieferung von «Schweizertafel» sortiert. In den Räumen der Vineyard Olten beginnt ein fröhliches Treiben. Lebensmittelkisten werden hereingebracht. Freiwillige teilen verschiedene Lebensmittel, Gemüse und Früchte auf in Säcke. Das gesamte DAN-Team (DAN für Dienst am Nächsten) besteht aus ungefähr 30 Freiwilligen unterschiedlichen Alters, ein paar davon beziehen selbst Lebensmittel. Mirjam sagt dazu: «Das Projekt gibt verschiedenen Menschen Gelegenheit, etwas Sinnvolles zu tun. Wir arbeiten gemeinsam in einer fröhlichen Atmosphäre der gegenseitigen Zuwendung.» Lydia Siegenthaler, Leiterin der Vineyard Olten, ergänzt: «Jesus inspiriert uns zu diesem Lebensstil: Er lud Menschen ein, zu erleben, wie Gemeinschaft funktioniert.» Dass dies gelingt, zeigen Reaktionen: «Eine Bezügerin hat mal gesagt: ‘Hier können wir einfach Mensch sein. Sonst sind wir oft nur ein Projekt’.» Das passt zur Vision der Vineyard: Das Reich Gottes sichtbar machen. Mirjam: «In unserem Team gibt es Leute, die genau diese Aufgabe haben: Sich zu den Leuten setzen, mit ihnen plaudern, zuhören. Je nach Situation bieten wir an, für sie zu beten.»
Wie lassen sich 30 Freiwillige finden? Einerseits gehört soziales Engagement zur «DNA» der Vineyard. Auch praktisch wird in die Einbettung in die Gemeinde Wert gelegt. Leiterin Lydia dazu: «Jeden Sonntag sammeln wir selber Lebensmittel im Gottesdienst. Die Säcke stehen dann auf der Bühne und werden im Anschluss von den Kindern per Leiterwagen ins Vineyard-Zentrum gebracht. Die Kinder feiern das!»
«Hier können wir einfach Mensch sein. Oft sind wir nur ein Projekt»
Nicht vergleichen, mutig profilieren
Inspirieren, nicht kopieren – was heisst das für meine, für deine Kirchgemeinde? Wenn Lust auf Veränderung aufkommt?
Christian Peyer, am TDS verantwortlich für den Fachbereich Entwicklung, berät Kirchen in Entwicklungsprozessen. Er drückt es so aus:
Jede Gemeinde hat eine einzigartige Bestimmung, wertvolle Begabungen und Ressourcen.
«Ausgangspunkt für Entwicklung ist die Bereitschaft zu einem mehrdimensionalen Hören: Gemeinsam mit anderen Engagierten achtsam hinhören auf Gott, auf den Sozialraum (die Bedürfnisse der Menschen in der Nachbarschaft), auf uns selbst. Jede Gemeinde hat eine einzigartige Bestimmung, wertvolle Begabungen und Ressourcen. Es gilt, das Vergleichen bei Seite zu lassen und sich mutig zu profilieren. Das braucht auch Mut, sich von Überholtem zu lösen und Freiraum für Neues zu schaffen. Wenn Kirchen Neues wagen, dann bitte nicht um der Innovation willen, sondern um Gottes Willen den Menschen zuliebe. So verkündigen sie das Evangelium vielfältig und einladend!»
Matthias Ackermann