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Gemeinsames Leben unter dem Wort

«Gemeinsames Leben» von Dietrich Bonhoeffer – ein Standardwerk bis heute, das die Kirche als ganze im Blick hat.

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Zum Headerbild: Dietrich Bonhoeffer mit Konfirmanden im Frühjahr 1932 (Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0)

Einleitung

Während eines vierwöchigen Urlaubs in Göttingen (D) im September/Oktober 1938 schrieb Dietrich Bonhoeffer (1906–45) die ungefähr hundert Seiten von «Gemeinsames Leben» (1). Im Hintergrund zu dieser Publikation steht seine eigene Erfahrung des gemeinsamen Lebens während seiner Zeit als Direktor des Predigerseminars in Finkenwalde (1935–37) (2). Sein Buch ist aber kein Zurückblenden und Verarbeiten jener bewegten Jahre in einer Studien- und Lebensgemeinschaft mit jungen Theologen. Bonhoeffers Fokus ist ein anderer, ist grundlegender. Mit seinem Buch hat er die Kirche als ganze im Blick. (3) Leidenschaftlich und mit grossem Ernst behandelt er die grundlegende Frage, was christliche Gemeinschaft ihrem Wesen nach ist. Sein Buch versteht Bonhoeffer als Beitrag zu dieser Frage und als «möglichst auch eine Hilfe zur Klärung und zur Praxis». (Seite 27) (4)
Ich möchte dich in der Folge ein wenig mit hineinnehmen in dieses theologisch wichtige Buch Bonhoeffers, welches auch hilfreiche, praktische Anleitungen zu geistlichen Übungen enthält. «Gemeinsames Leben» umfasst fünf Kapitel. Sie bilden thematisch ein grosses Ganzes: das gemeinsame Leben unter dem Wort. (5) Unter Einbezug einiger Originalsätze, meiner Einbettung der zitierten Aussagen in den Kontext des jeweiligen Kapitels sowie eines persönlichen Schlussteils lade ich dich ein zu einer (ersten) Begegnung mit «Gemeinsames Leben». (6)

Die fünf «Speichen» gemeinsamen Lebens

Gemeinschaft

«Christliche Gemeinschaft heisst Gemeinschaft durch Jesus Christus und in Jesus Christus. Es gibt keine christliche Gemeinschaft, die mehr, und keine, die weniger wäre als dieses. Von der kurzen einmaligen Begegnung bis zur langjährigen täglichen Gemeinschaft ist christliche Gemeinschaft nur dieses. Wir gehören einander allein durch und in Jesus Christus.» (S. 33) «Weil christliche Gemeinschaft allein auf Jesus Christus begründet ist, darum ist sie eine pneumatische und nicht eine psychische Wirklichkeit.» (S. 43)

Jesus Christus ist die Ursache für diese Gemeinschaftserfahrung und zugleich auch deren Vermittler.


Was macht eine Gemeinschaft zu einer christlichen Gemeinschaft? Was ist das Besondere, das Kennzeichnende an ihr? Für Bonhoeffer besteht das Wesen christlicher Gemeinschaft darin, dass sie durch und in Jesus Christus geschieht. Was heisst das? Es bedeutet, dass die Gemeinschaft von Jesus Christus mit mir und SEINE Gemeinschaft mit anderen Christen uns untereinander zu einer unsichtbaren, aber real erfahrbaren Gemeinschaft zusammenfügt. Jesus Christus ist, um es einmal so zu sagen, die Ursache für diese Gemeinschaftserfahrung und zugleich auch deren Vermittler. Folglich ist das Wesen christlicher Gemeinschaft eine geistliche Wirklichkeit.
Christliche Gemeinschaft kann somit nicht das Resultat menschlicher Bemühungen sein. Sie ereignet sich ohne unser Dazutun, wo zwei oder mehrere Menschen, die einzeln aus einer geistlichen Verbundenheit mit Jesus Christus heraus leben, zusammenfinden. Da ist sie vorfindbar und muss nicht erst irgendwie verwirklicht werden. Sie ist ein Geschenk Gottes, das wir als real erfahrbare Gegebenheit annehmen können und in die wir – mit einem Lebens- und Gemeinschaftsraum vergleichbar – eintreten dürfen, aber auf die wir letztlich keinen Anspruch erheben können.
Christliche Gemeinschaft unterscheidet sich deshalb grundsätzlich von anderen Gemeinschaftsformen. Eine Freundschaft, eine Ehe, eine Arbeitsgemeinschaft, ein Projektteam, irgendein Verein: Sie entstehen und bestehen, weil Menschen sich füreinander interessieren oder sich für eine gemeinsame Sache zusammenfinden. Solche Gemeinschaften existieren, weil eine seelische Verwandtschaft, gemeinsame Interessen, Sympathie vorliegen oder intensiv miteinander gearbeitet und gemeinsamen Zielen nachgegangen wird.

Unsere Vorstellungen, Erwartungen und Überzeugungen, die wir in der Regel an eine Gemeinschaft herantragen, stehen in Gefahr, als Ideal zu scheitern und uns enttäuscht zurückzulassen.


Christliche Gemeinschaft als eine geistliche Wirklichkeit hingegen entsteht in der Verbindung mit Jesus Christus und besteht im gemeinsamen Leben unter dem Wort. Damit geht es Bonhoeffer nicht um ein Ideal, das es irgendwie zu erreichen gälte, nicht um etwas Exklusives, das nur einige erreichen könnten. Im Gegenteil: Unsere Vorstellungen, Erwartungen und Überzeugungen, die wir in der Regel an eine Gemeinschaft herantragen, stehen in Gefahr, als Ideal zu scheitern und uns enttäuscht zurückzulassen. Dem gegenüber bedeutet christliche Gemeinschaft, diejenigen Menschen, die uns als Bruder und Schwester im Glauben zur Seite gestellt sind, in ihrer charakterlichen Eigenart anzunehmen, wie sie sind. Wir sind einander wegen Jesus Christus gegeben. Nur durch IHN gehören wir zusammen. Das ist das Besondere christlicher Gemeinschaft, «darum ist sie eine pneumatische und nicht eine psychische Wirklichkeit». (8)

Der gemeinsame Tag

«Zu jeder gemeinsamen Andacht aber gehört das Wort der Schrift, das Lied der Kirche, das Gebet der Gemeinschaft. [...] Eine besondere Bedeutung ist von alters her in der Kirche dem gemeinsamen Psalmengebet beigelegt worden.» (S. 57)
In diesem Kapitel entfaltet Bonhoeffer das Thema der gemeinsamen Andacht. Am Beispiel einer christlichen Lebensgemeinschaft und ihrer Möglichkeiten sich zu treffen, zeigt er auf, wie eine gemeinsame Zusammenkunft gestaltet werden kann; daher die Überschrift «Der gemeinsame Tag». Weil das Wesen christlicher Gemeinschaft sich in der Verbindung zu Jesus Christus auszeichnet, sind für Bonhoeffer die in der kirchlichen Tradition verankerten geistlichen Elemente massgebend (vgl. obiges Zitat). Im Vordergrund steht das Hören auf die Schrift und das gemeinsame Lernen daraus sowie das Psalmengebet, die Fürbitte und der Lobpreis Gottes. Die Gemeinschaft soll im Glauben an Jesus Christus gestärkt werden. Und die leibliche Gegenwart anderer Christen soll uns ermutigen, mitten in der Welt zu leben.
Für Bonhoeffer liegt es auf der Hand, dass die Erfahrung an erlebter und gelebter Gemeinschaft immer auch abhängig ist von Umständen, Situationen, Lebensentwürfen und auch Lebensphasen. Wer als Single lebt, erfährt eine andere Realität als eine Familie oder eine Person, die einer Kommunität angehört. Hier ist eine gemeinsame Andacht die Regel, bei anderen ist es eher ein Gottesdienst oder der Besuch einer Kleingruppe.
Wie auch immer die Gegebenheiten sein mögen, so unterschiedlich werden sich auch die gemeinsamen Zeiten gestalten müssen. Bonhoeffer verwendet dafür den altmodisch klingenden Begriff der Andacht. Die Andacht hat für ihn den Vorteil, dass sie kein Gottesdienst sein muss, der von einer kirchlichen Amtsperson geleitet werden müsste. Die Andacht ist somit ein freier, aber dennoch geordneter Rahmen für das, was diese gemeinsame Zeit auszeichnen soll.

Der einsame Tag

«Drei Dinge sind es, für die der Christ am Tage eine feste Zeit für sich allein braucht: die Schriftbetrachtung, das Gebet, die Fürbitte. Alle drei soll er in der täglichen Meditationszeit finden. Es liegt dabei nichts an diesem Wort. Es ist ein altes Wort der Kirche und der Reformation, das wir hier aufnehmen. [...] Aber für diese drei Dinge muss Zeit da sein, denn Gott selbst fordert sie von uns. [...] Die Meditationszeit lässt uns nicht in die Leere und den Abgrund des Alleinseins versinken, sondern sie lässt uns allein sein mit dem Wort. Damit gibt sie uns festen Grund, auf dem wir stehen, und klare Wegweisung für die Schritte, die wir zu tun haben.» (S. 94)
Im Kapitel «Der einsame Tag» entwirft Bonhoeffer einen Ansatz, das persönliche Leben grundsätzlich als Teil des gemeinsamen Lebens unter dem Wort zu deuten. Der Kerngedanke dabei ist: Ich bin auch, wenn ich allein bin, stets noch Teil der Gemeinschaft. Auf diese Weise erlangt der «einsame Tag» eine tragende Bedeutung für die Gemeinschaft, weil er im Licht der unsichtbaren Verbundenheit mit Jesus Christus und den Glaubensgeschwistern erfolgt. Wie ich mein Leben gestalte, hat Auswirkungen auf die Gemeinschaft.

Ich bin auch, wenn ich allein bin, stets noch Teil der Gemeinschaft. [...] Wie ich mein Leben gestalte, hat Auswirkungen auf die Gemeinschaft.


Das Rückgrat der persönlichen Christusnachfolge bildet für Bonhoeffer die tägliche Meditationszeit. Sie ist eine Zeit des Schweigens in der Stille. Bonhoeffer erachtet dieses Schweigen unter dem Wort als wegweisend, da es «sich auswirken wird auf den ganzen Tag.» (S. 91f.)
In der Schriftmeditation geht es darum, einen kurzen, ausgewählten Text zu lesen, «auf die Verheissung hin, dass er uns ganz persönlich für den heutigen Tag und für unsern Christenstand etwas zu sagen hat». Es ist «Gottes Wort für mich persönlich.» (S. 95) Die Schriftbetrachtung führt ins Gebet. «Beten heisst dann nichts anderes als die Bereitschaft für die Aneignung des Wortes, und zwar für mich in meiner persönlichen Lage, in meinen besonderen Aufgaben, Entscheidungen, Sünden und Versuchungen.» (S. 97) In der Fürbitte geschieht das bewusste Eintreten vor Gott für die Brüder und Schwestern im Glauben, mit denen wir verbunden sind. «Es geht um bestimmte Menschen, um bestimmte Schwierigkeiten und darum um bestimmte Bitten. Je klarer meine Fürbitte wird, desto verheissungsvoller ist sie.» (S. 100)

Der Dienst

«Der erste Dienst, den einer dem andern in der Gemeinschaft schuldet, besteht darin, dass er ihn anhört.» (S. 110) «Der zweite Dienst, den in einer christlichen Gemeinschaft einer dem andern tun soll, ist die tätige Hilfsbereitschaft. Dabei ist zunächst an die schlichte Hilfe in kleinen und äusseren Dingen gedacht.» (S. 111f.) «Wir sprechen drittens von dem Dienst, der im Tragen des Andern besteht. ›Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen‹ (Gal 6,2). So ist das Gesetz Christi ein Gesetz des Tragens. Tragen ist ein Erleiden.» (S. 112f.) «Wo nun der Dienst des Hörens, der tätigen Hilfe, des Tragens treu getan wird, kann auch das Letzte und Höchste geschehen, der Dienst mit dem Worte Gottes. Es geht hier um das freie, nicht an Amt, Zeit und Ort gebundene Wort von Mensch zu Mensch.» (S. 116)
In diesem Kapitel entfaltet Bonhoeffer unter dem Begriff «Dienst» einen hilfreichen und praxisbezogenen Blick auf das allgemeine Priestertum aller Gläubigen, das wir einander schuldig sind. Obige Worte zeigen, wie Bonhoeffer dabei auf die persönliche Anteilnahme am Leben anderer verweist, wie er dem Zuhören, der tätigen Liebe sowie dem Tragen des Andern eine zentrale Bedeutung beimisst. Schliesslich hat auch das seelsorgerliche «Wort von Mensch zu Mensch» seinen Platz.

Beichte und Abendmahl

«In der Beichte geschieht der Durchbruch» [...] «Beichte ist Bekehrung» [...] «Beichte ist Nachfolge» (S. 124ff.)
Mit dem Thema der Beichte greift Bonhoeffer auf eine im evangelischen Raum annähernd vergessene Tradition zurück. Luther kannte die Einzelbeichte noch und praktizierte sie regelmässig. In späterer Zeit verlor sich die Beichte immer weiter und verfiel zunehmend der Bedeutungslosigkeit. In diesem Kapitel findet sich ein Plädoyer für die Beichte und eine begründete Anleitung für ihre Praxis. Sie gehört aus Bonhoeffers Sicht zu jeder christlichen Gemeinschaft und damit auch unter das Dach der evangelischen Kirchen und Gemeinden.
Im Rahmen dieses Kapitels erläutert Bonhoeffer vier segensvolle Konsequenzen, die aus der Beichte für das konkrete Leben resultieren können: Ein Hinein- und Zurückfinden in die Gemeinschaft, ein Herantreten zum Kreuz, das Erfahren eines neuen Lebens(-gefühls) und der Gewissheit, auf dem rechten Weg zu sein. Diese Erfahrungen «des Durchbruchs» zu neuer Qualität und Sinnhaftigkeit im Leben liegen in den Möglichkeiten der Beichte. Sie ist Befreiung. Sie ist es deshalb, weil ich eintreten kann in die Gemeinschaft der Sünder und Sünderinnen, die begnadet worden sind in Jesus Christus. Dies ist das Ende der Selbstrechtfertigung. Ich muss anderen nichts mehr vormachen. In dieser Hinsicht ist die Beichte eine besondere Gnade. Sie lässt mich mit meiner Sünde nicht allein, und ich muss mich nicht verbergen. Im Bruder oder der Schwester, die meine Beichte anhören kann, finde ich einen Zugang zu dieser Gnade Gottes. «Der Bruder [oder die Schwester] steht vor uns als das Zeichen der Wahrheit und der Gnade Gottes. Er ist uns zur Hilfe gegeben. Er hört unser Sündenbekenntnis an Christi Statt, und er vergibt uns unsere Sünden an Christi Statt. Er bewahrt das Geheimnis unserer Beichte, wie Gott es bewahrt. Gehe ich zur brüderlichen Beichte, so gehe ich zu Gott.» (S. 124)

In dieser Hinsicht ist die Beichte eine besondere Gnade. Sie lässt mich mit meiner Sünde nicht allein, und ich muss mich nicht verbergen.


Das Buch schliesst mit dem Abendmahl. Hier wird der grosse Bogen, in den die christliche Gemeinschaft als gemeinsames Leben unter dem Wort eingebettet ist, noch einmal in seiner Besonderheit und Einzigartigkeit greifbar. Die christliche Gemeinschaft ist von A bis Z das Zeugnis der Wirksamkeit Jesus Christi mitten in dieser Welt.

Schluss

Die Begegnung mit Bonhoeffers «Gemeinsames Leben» wirkt nach. Ich habe den Eindruck, Bonhoeffer kann uns mit seinem Verständnis von christlicher Gemeinschaft auch heute eine Spur legen in unserem Fragen, was Kirche zur Kirche macht. Bei ihm hat die christliche Gemeinschaft eine Bedeutung und Bestimmung, die deutlich über das gewohnte Verständnis im kirchlichen Kontext hinausgeht. Mit der Verwendung des Begriffs «christliche Gemeinschaft» hat Bonhoeffer eine Möglichkeit geschaffen, die geistliche Wirklichkeit der Gemeinde Jesus Christi zu beschreiben, ohne in die anspruchsvolle Abgrenzungsarbeit im Unterscheiden des theologischen vom institutionellen Begriff «Kirche» zu geraten. Mich beeindruckt, dass Bonhoeffers Text keine isolierte, weltfremde Gemeinschaftsform anvisiert, sondern mit Blick auf die Kirche(n) seiner Zeit hin geschrieben ist. (9) In der Formulierung des gemeinsamen Lebens unter dem Wort sehe ich deshalb ein Grundthema in Bonhoeffers Kirchenverständnis aufleuchten. Könnte sein Verständnis der christlichen Gemeinschaft als gemeinsames Leben unter dem Wort nicht auch in unseren Landes- und Freikirchen zu einer Erfahrung werden, in der Jesus Christus seinen Platz in seiner Kirche einnimmt?

Philipp Hendriksen ist Dozent der HF TDS Aarau und Co-Leiter des Fachbereichs Theologie

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(1) «Gemeinsames Leben» erschien 1939, erfuhr im ersten Jahr drei Auflagen und ist bis heute Bonhoeffers Buch mit den meisten Auflagen.
(2) Vgl. Bethge, E. (1983). Dietrich Bonhoeffer. Eine Biographie. Chr. Kaiser. 488ff.
(3) «Da es sich nicht um eine Angelegenheit privater Zirkel, sondern um eine der Kirche gestellte Aufgabe handelt, geht es auch nicht um mehr oder weniger zufällige Einzellösungen, sondern um eine gemeinsame kirchliche Verantwortung.» (27)
(4) Die Seitenzahlen beziehen sich auf die Taschenbuchausgabe 2025.
(5) Vgl. die Veranschaulichung dieses Zusammenhangs nebenan.
(6) Dies entbindet selbstverständlich nicht von der gewinnbringenden Erfahrung, selber einmal dem Original zu begegnen und es allein oder in Gemeinschaft zu lesen. Dazu lade ich ausdrücklich ein!
(7) Meine Überschriften entsprechen den Kapitelbezeichnungen des Buches.
(8) «Pneumatisch = «geistlich» nennt die Heilige Schrift, was allein der Heilige Geist schafft, der uns Jesus Christus als Herrn und Heiland ins Herz gibt. Psychisch = «seelisch» nennt die Schrift, was aus den natürlichen Trieben, Kräften und Anlagen der menschlichen Seele kommt.» (43)
(9) Vgl. Zimmerling, P. (2006): Bonhoeffer als Praktischer Theologe. V&R. 176ff.; 203ff.

Dietrich Bonhoeffer: Gemeinsames Leben
Mit einer Einführung von Peter Zimmerling. Brunnen-Verlag, 2025. Limitierte Taschenbuch-Sonderausgabe zum 80. Todestag von Dietrich Bonhoeffer